Logo für Hannes Niederhausen Autorenseite

Hannes Niederhausen

Herzlich willkommen auf meiner Autorenseite.

Das Geheimnis der Juno-Kristalle

»Jetzt sprich endlich, Mensch!« Corben seufzte und starrte auf die Handschellen, die ihn an den Tisch fesselten.

»Wie oft denn noch, Elarianer. Ich habe keine Ahnung. Frag doch meinen Partner!«

»Der Araguaner wird parallel befragt.«

»Na dann wisst Ihr doch, dass wir Juno-Kristalle geladen hatten. Kleine schimmernde Dinger.«

»Und die haben sich magisch in Kron-Erz verwandelt, waffenfähiges Kron-Erz.«

»Ich kann es ja auch nicht erklären.« Die Ketten klapperten, als Corben sich zurücklehnte. Der grün-schuppige Zollbeamte sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an.

Corben stöhnte. »Wie oft soll ich es denn noch erzählen?«

»Ein letztes Mal. Bitte, Mensch. Ich höre Dir so gern zu.« Der Elarianer schnaufte durch die kleinen Öffnungen auf dem Kinn.

»Also gut, Mister Sarkasmus. Wir haben die Ladung auf Agor geladen. Der Klient war ein Mensch von der Korosa-Kolonie und die Fracht ein Geschenk für den Elarianer Astok.«

»Nur, dass der nicht existiert.«

»Und woher sollten wir das wissen?«

»Der Name des Menschen?«

»Keine Ahnung! Wie oft denn noch? Er hat bar bezahlt.«

»Und das kam dir nicht suspekt vor?«

»Nein!« Corben schluckte. Mir nicht, aber Gorujak, seinem Partner. Als er ihn warnte, war Corben jedoch zu sehr vom Geld geblendet. Gorujak wird ihm das noch ewig vorhalten, vorausgesetzt, sie kamen hier raus. Wie zum Teufel wurden die Kristalle ausgetauscht, ohne, dass sie es bemerken konnten?

»Also weiter?«

»Wir haben den Container durch den Zoll gebracht. Da war alles in Ordnung und anschließend haben wir den verriegelten Container in den Frachtraum gestellt. Wir waren dann erst wieder im Frachtraum, als wir den Container hier abfertigen wollten.

Der Kommunikator des Zollbeamten blinkte auf und der Elarianer las die Nachricht.

»Und du bist sicher, dass nichts weiter passiert war?«

Corben kniff die Augen zusammen und versuchte, die Nachricht zu lesen. Unmöglich.

»Was meinst du?«

»Kein merkwürdiges Geräusch im Frachtraum?«

Geräusche? Wovon … ah! Gorujak, du und dein Gedächtnis. Aber was glaubte er denn, wie wichtig das war?

»Stimmt. Es gab Geräusche. Aber ehrlich, das hat doch nichts mit der Fracht zu tun.«

»Lass mich das beurteilen. Also?«

»Wie du meinst. Ungefähr vier Stunden, bevor wir Elari erreichten, ist kurzzeitig der Strom ausgefallen.«

»Auch die Frachtüberwachung.«

Corben bemerkte, dass das keine Frage war. Er nickte. »Eine Minute später war wieder alles im Normalzustand.«

»Und was war die Ursache?«

Corben zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung, unser Baby ist halt nicht mehr die Neuste.«

Der Zollbeamte seufzte.

»Ihr seid nicht auf die Idee gekommen, nach der Fracht zu sehen?«

»Wozu? Ich war gerade mitten in einem Spiel. Der Ausfall hätte mich fast den Sieg gekostet.«

Das Licht der Zelle flackerte. Corben hob die Augenbraue.

»Seht ihr jetzt nach der Fracht?«

Der Elarianer grunzte und verschwand aus dem Raum. Corben lehnte sich zurück, so gut es die Handschellen zuließen. Er zuckte zusammen, als ein Knall durch den Gang auf der anderen Seite der Tür donnerte. Dann Schreie, viele Schreie und Corben wusste, er musste raus, bevor der Ärger ihn fand. Und der Ärger fand ihn immer! Er dachte an die Kristalle und fragte sich, ob sie der Grund für den Lärm außerhalb seiner Zelle waren. Wenn ja, dann war er so gut wie tot.

Corben zog an der Kette, immer wieder und wieder, doch die Halterung am Tisch wollte nicht nachgeben. Er hörte Schritte. Sie wurden lauter und er zog weiter ruckartig an der Kette, bis ihm die Handgelenke zu brechen drohten. Brechen. Natürlich. Er konnte sich den Daumen auskugeln und dann durch die Handschellen schlüpfen. Corben schluckte. Das würde schmerzen. Die Schritte waren jetzt an der Tür, jemand betätigte das Zahlenfeld: Piep.

Wenn er sich befreien wollte, dann jetzt! Er nahm den linken Daumen in die Faust … Piep … atmete tief durch … Piep … kniff die Augen zusammen … Piep und er schrie …

Aus Verzweiflung, er konnte es nicht tun. Corben starrte auf seine Hand. Hoffentlich waren die Kristalle nicht schuld an dem Mist hier.

»Es sind die verdammten Kristalle«, brummte der Mann im Türrahmen. »Was hattest du denn vor?«

Corben sah auf. Vor ihm stand Gorujak, das untere Paar in die Hüften gelehnt, mit dem linken oberen Arm an den Türrahmen stützend, zeigte er mit dem vierten auf Corbens Faust.

»Entkommen«, murmelte Corben erleichtert.

»Na dann brauchst du die ja nicht.«

Sein Partner spielte mit einem kleinen Schlüsselbund und schickte sich an zu gehen.

»Warte mal!«

Der Araguaner beugte sich über den Tisch und hielt ihm den Schlüssel vor die Nase.

»Hör mit dem Quatsch auf!«

Gorujak schloss die Handschellen auf und Corben rieb sich die Handgelenke?

»Wie bist du überhaupt entkommen?«

Sein Partner zeigte auf die Stange, die im Tisch eingelassen war.

»Ist vier Armen nicht gewachsen.«

Corben nickte und machte, dass er aus dem Raum kam. Dank der Videoüberwachung sollten die Zollbeamten sie schon umzingelt haben, doch niemand war zu sehen.

»Was ist hier eigentlich los?«

»Hab ich doch gesagt. Die Kristalle. Sie sind explodiert.«

»Woher weißt du das.«

»Ich erkenne eine Kron-Erz-Explosion, wenn ich sie höre. Das Komische ist nur: Wenn wirklich alle Kristalle ausgetauscht wurden, dann war die Explosion viel zu klein.«

»Und das heißt?«

»Das, was immer hier rumballert …« In dem Moment krachten Schüsse aus Projektilwaffen durch den Gang. Corben ließ sich fallen und sah zu seinem Partner auf, der lachend den Kopf schüttelte.

»Was?«

»Das war mindestens zwei Gänge weiter. Seit wann bist du so schreckhaft?«

»Was geht hier vor?«

»Keine Ahnung. Entweder, wir bekommen es heraus, oder wir verschwinden.«

»Ich bin für Verschwinden. Meinst du, wir bekommen das Schiff frei?«

»Bei dem Chaos? Möglich, ich müsste mich aber vorher in den Landecomputer einhacken, um die Klammern zu lösen. Kann ich aber vom Schiff aus machen.«

»Dann los.«

Ein erneuter Schuss, und diesmal antworteten zischende Laserwaffen.

Der Araguaner sah in die entgegengesetzte Richtung.

»Wir nehmen wohl die Richtung.«

Corben nickte und folgte dem Großen. Corben bildete sich ein, dass die Schüsse sie verfolgten; und sie kamen näher. Sein Partner schien das ebenso zu sehen, denn der Araguaner wurde nach jeder Kurve in diesem Labyrinth schneller.

»Weißt du überhaupt, wo wir sind?«, fragte Corben. Der Araguaner nickte und bog erneut nach links.

»Stehen bleiben!«, rief eine Stimme und Corben krachte in Gorujaks Rücken. Er rieb sich die Nase, während er den kleinen Trupp vor ihm musterte. Zwei bewaffnete Elarianer zielten mit Lasergewehren auf sie. Die Waffen zitterten in ihren Händen – Anfänger! – bloß keine falsche Bewegung machen.

Hinter den beiden stand eine elarianische Frau, die ebenfalls eine kleine Pistole in ihren grünen Händen hielt. Corben schluckte.

»Was macht ihr hier?«, fragte die Frau und Corben hielt die Hände hoch. »Nichts, wir haben uns verlaufen und suchen nun unser Schiff.«

Ein neuer Knall hinter ihm. Er zuckte zusammen und sah seinen Partner an. Der steht mit zusammengekniffenen Augen bewegungslos da. Corben wusste, er analysierte die Situation. Gorujak konnte die beiden Wachen problemlos ausschalten.

Peng!

Und das sollte er schleunigst tun.

»Hören Sie«, bat Corben, »was immer hier vorgeht, wir gehören nicht dazu. Wir wollen nur hier weg, bevor uns jemand eine Kugel in den Kopf jagt.«

Einer der Wachen schnauft und sieht die Elarianerin an. Sie hatte eindeutig das sagen. Corben sah an die beiden Gewehre vorbei, direkt in die Augen der Befehlshaberin. Plötzlich schnellt einer der beiden Wachen vor und rammt ihm das Gewehr in die Magengegend.

»Weißt du denn nicht, wen du da vor dir hast, Mensch?«

Corben brauchte drei Ansätze, bis seine Lunge wieder Luft aufnahm. Er schüttelte den Kopf.

»Das ist Klovin, Erbin des Throns Elarias!«

Verdammt! Wo waren sie da hineingeraten.

Peng!

Das war nicht mehr weit. Er sah die Prinzessin flehend an, und bevor sie etwas sagen konnte, prallte eine Kugel an der Wand neben Corben ab. Die beiden Wachen zuckten zusammen, rannten vor und schossen blind in die Richtung.

»Wir müssen weg!«, rief Corben. Sein Partner nickte, doch bevor er einen Schritt machen konnte, brach einer der Wachen zusammen. Die Prinzessin schrie auf, rannte auf den Mann zu und ohne darüber nachzudenken, griff Corben sie am Arm und zog sie zurück. Einen Moment später brach die zweite Wache zusammen. Anfänger.

Die Prinzessin versuchte sich zu befreien, schrie etwas, doch in Corbens Ohren rauschte das Adrenalin. Er zog sie mit sich, bis sein Araguanischer Freund erkannte, was er tat und ihm mit zwei seiner Arme halt. Sie rannten, die schreiende Elarianerin hinter sich her ziehend.

»Wie weit noch?« Corben ging der Atem aus. Seine Lunge brannte und ein metallischer Geschmack legte sich auf seine Zunge. Die Prinzessin hatte eingesehen, dass sie bei ihnen besser aufgehoben war, und lief von allein.

»Noch drei Kreuzungen, dann sollten wir im Hangar sein.«

»Glaubst du immer noch, dass wir schuld sind?«

Gorujak schüttelt den Kopf und bog nach links ab. Als Corben folgte, krachte er mit der Prinzessin zusammen. Sie zischte abwehrend, während er einen Schritt zur Seite machte und den Grund für ihren Halt sah. Vor ihnen stand eine lächelnde humanoide Form und sie war bewaffnet.

»Prinzessin. Wollen Sie die Party denn schon verlassen?«

Die Elarianerin schoss – wirkungslos. Das Ding hob seine Waffe und zielte auf Gorujak.

»Vielen Dank für die Hilfe.«

Corben brüllte und rannte auf das Ding zu. Der Stoß fühlte sich an, als wäre er gegen eine Mauer gerannt. Aber die Mauer gab nach und sie fielen beide nach hinten. »Haut ab!«, schrie Corben und seine Begleiter liefen los.

Corbens rechte Schulter brannte und er schmeckte Blut, doch das Adrenalin ließ ihn weiter rennen. »Dort!«, rief sein Partner und endlich waren sie im Hangar angekommen.

Sie hörten dumpfe Schritte hinter sich. Langsam, als hätte das Ding alle Zeit der Welt. Dann donnerten erneut Schüsse durch die Gänge, gefolgt von Schreien.

Die Prinzessin gestikulierte, während sie auf Gorujak einredete, der wiederum mit allen vier Armen die Tastenfelder an der Schleuse betätigte. In Corbens Ohren rauschte ein Ozean, seine Augenlider wurden schwer, und mit jedem Schritt auf das Schiff zu fühlte er neue Gewichte an seinen Füßen, als wollte das Schiff ihn einlullen.

Die Schleuse öffnete sich, Gorujak schob die Prinzessin mit den linken Armen in das Schiff und rannte auf Corben zu, während die Prinzessin auf das Monster schoss.

»Sind denn hier alle lebensmüde?« Der Araguaner zog Corben am Kragen in die Schleuse. Dann prallte neben ihnen eine Kugel am Schiffsrumpf ab. Gorujak fluchte, während er der Schleuse befahl, sich zu schließen.

»Raus hier. Corben! Wach auf, du musst das Schiff starten.«

Bäm!

Das Monster hämmerte gegen die Schleusentür. Corben wachte aus seiner Trance aus und rannte los. Links. Treppe hoch, rechts den Gang herunter, wieder eine Treppe und schon war er im Cockpit.

Bäm!

Die Schläge des Monsters hallten durch das ganze Schiff. Das erste Mal fragte sich Corben, was das für ein Ding …

Bäm!

Keine Zeit!

Corben setzte sich in den Pilotensitz und begann die Startprozedur. Vor ihm leuchtete die Checkliste auf.

»Jetzt nicht, Schätzchen«, murmelte er tippte auf das Tastenfeld zur Linken und mit einem Donnern erwachten die Triebwerke zum Leben.

Bäm!

»Mach hin! Das Ding schlägt uns sonst noch ein Loch in die Hülle!«, brüllte Gorujak irgendwo im Schiff. Corben umgriff den Stick zur rechten, tippte mit der linken noch ein paar Befehle ein und das Schiff hob ab. Vor ihm öffneten sich die Hangarschleusen und wenige Sekunden später waren sie im freien Raum. Corben lehnte sich zurück und ein Stich durchfuhr seine rechte Schulter. Er hatte die Verletzung ganz vergessen. Doch nun breiteten sich Müdigkeit und Schmerzen wie Nebel in seinem Körper aus. Hinter ihm klangen Schritte. Das Stampfen seines Partners erkannte er überall. Corben drehte den Pilotensitz. »Bringen wir sie nach Hause«, sagte sein Partner und Corben nickte müde. Der Araguaner setzte sich an das Kommunikationsterminal und begann ein paar Funksprüche abzugeben. »Also gut. Wir sollen in der Hauptstadt landen.«

Corben nickte, drehte sich wieder nach vorn und begann den Landeanflug. Je eher sie die Prinzessin los wurden, desto besser.

»Zumindest sind wir aus den Zellen raus«, murmelte Corben.

»Was? Was für Zellen? Ihr seid Schmuggler.«

Gorujak grunzte. »Wir sind keine Schmuggler. Zumindest nicht wissentlich.« Corben spürte den wütenden Blick seines Partners im Rücken.

»Wir hatten ein paar Missverständnisse mit einer Kiste Juno-Kristallen. Sie haben sich irgendwie magisch in Kron-Erz verwandelt.«

»Was? Ihr habt das Ding auf die Station gebracht?«, fragte die Elarianerin.

»Moment Mal, Lady«, rief Corben, »das Ding war definitiv …«

Bäm!

Alle drei zuckten zusammen. »Was zum …«

Der Araguaner tippte auf dem Tastenfeld und eine Außenkamera zeigte, wie das Kristallmonster sich an der Außentür der Schleuse festklammerte.

Bäm!

Plötzlich wurde die Beleuchtung im Cockpit rot, ein Alarmsignal ertönte. »Was jetzt?«, rief Corben. »Das Loch, vor dem ich warnte, ist jetzt vorhanden.«

»Verdammt!«

Corben ließ das Kamerabild auf seinen Monitor leiten. Das schwarze Ding klebte wie eine Spinne an der Hülle. Die linke Hand zog weiter an der Hülle, den Finger in das Loch gepresst, um es zu vergrößern.

»Festhalten!«, schrie Corben und aktivierte die Steuerdüsen. Er ruckte erst links, dann rechts, doch die Beschleunigung reichte nicht aus.

»Dann eben Hitze«, murmelte er und änderte den Eintrittswinkel. Das Metall um das Monster begann zu glühen. Corben konnte sehen, wie das Ding langsam den Halt verlor. Es zog den Kopf zurück, das Grinsen war einem stummen Schrei gewichen und dann fiel die Kamera aus.

Ein Trupp gut bewaffneter Elarianer hatte bereits auf sie gewartet, um Reste des Monsters zu zerstören. Die Prinzessin wurde sofort von ihrer Leibgarde, wohin auch immer, eskortiert. Wo es auch war, es war besser als Corbens Platz. Er sah auf die Ketten an seinem Handgelenk herunter.

»Jetzt sprich endlich, Mensch!«, forderte ihn der elarianische Sicherheitsbeamte auf.

»Nicht schon wieder«, seufzte Corben.

Begleite mich bei der Entwicklung meines neuen Buchs auf Patreon!

Als Unterstützer bekommst Du Zugriff auf einen wöchentlichen Planungsbericht, exklusive Kurzgeschichten und die komplette Kurzgeschichtensammlung als E-Book!

Hier gehts zur Patreon-Seite: https://www.patreon.com/hannesniederhausen

Jetzt erhältlich!

Sanitöter

»Aber aufgeben, weil es einfacher ist, das ist falsch.«

Deutschland, 2035. Die durch den Klimawandel verursachten geringen Ernten zwingen die rechte Regierung, die Bevölkerungszahl zu verringern. Ihre Lösung ist das dreizehnte Sozialgesetzbuch, das medizinische Behandlungen untersagt.

Susanne Bergmann ist überzeugte Euthanasistin. Ihre Aufgabe ist es Kranke von ihrem Leid zu erlösen, wenn sie es denn wollen. Als Tochter des Schöpfers des SGB XIII wird sie widerwillig von der Reporterin Kira Sommer begleitet.

Die Krankenpflegerin Maria Kaya findet ein Baby in der Notaufnahme und infiziert sich mit dem für ihr Kind tödlichen Körner-Virus. Ihre Behandlung wird von ihrem Vorgesetzten verweigert, deshalb muss sie mit Susanne Bergmann über die »Erlösung« des Babys sprechen. Sie wird vor eine schwierige Entscheidung gestellt.

Angestachelt durch Kira Sommer, beginnt Susanne Nachforschungen über den Ursprung von Marias Infektion. Dabei stößt sie auf immer mehr Ungereimtheiten. Um das Baby zu retten, muss sie alles hinterfragen, woran sie glaubt.

Tauchen Sie ein, in eine erschreckende Zukunftsvision, auf deren Weg wir uns schon befinden!

Jetzt Kindle-ebook bestellen

Jetzt das Taschenbuch bestellen

Jetzt das gebundene Buch bestellen